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==''' | =='''Unternehmensgeschichte'''== | ||
Die Geschichte von InnoGames aus Hamburg reicht bis ins Jahr 2003 zurück. Anfang dieses Jahres begannen die Brüder Eike und Hendrik Klindworth gemeinsam mit Michael Ziller, das Spiel „Die Stämme“ zu entwickeln. Dabei trieb sie die Idee an, ein Spiel zu schaffen, das sie selber gerne spielen würden und das über einen langen Zeitraum Spaß macht.<br> | |||
Was zunächst nur als Hobbyprojekt gedacht war, wuchs sehr viel schneller als erwartet. Nachdem das Spiel im Juni 2003 offiziell an den Start gegangen war, war die Spielerzahl Anfang 2004 bereits auf mehrere Tausend angewachsen, so dass eine zweite „Spielwelt“ gestartet werden musste. Das Spiel wurde kontinuierlich verbessert und erweitert und im Herbst 2005 erreichte es rund 50.000 Nutzer. | |||
=='''Vom Hobby zum Beruf'''== | |||
Da das Wachstum weiterhin schnell voranschritt, beschlossen die drei Firmengründer im Jahr 2005 hauptberuflich Browserspiele zu entwickeln und zu betreiben. Ende des Jahres wurde eine neue Version mit erheblichen visuellen Verbesserungen veröffentlicht. 2007 erfolgte dann die Gründung der InnoGames GmbH, um den Betrieb und die kontinuierliche Weiterentwicklung des Spiels voranzutreiben. Seitdem hat sich das Wachstum des Unternehmens weiter beschleunigt und heute zählt InnoGames mit über 150 Millionen registrierten Spielern zu den größten Anbietern von Massive Multiplayer Online Games (MMOs) auf der Welt.<br> | |||
Aber nicht nur die Anzahl Nutzer ist gestiegen, auch das Unternehmen selber ist stark gewachsen: 350 Mitarbeiter aus über 30 Ländern arbeiten inzwischen in Vollzeit in der Hamburger Zentrale. Im Mai 2010 stieg der Investor Fidelity Growth Partners Europe (FGPE) mit einer Minderheitsbeteiligung bei InnoGames ein. Neben der finanziellen Unterstützung verschafft dies InnoGames auch Zugang zu einem internationalen Partnernetzwerk, um die weltweite Expansion des Spieleentwicklers zu fördern. | |||
=='''Vergangenheit und Gegenwart'''== | |||
InnoGames | 2008 veröffentlicht InnoGames das zweite Spiel, The West. Es wird zum Browserspiel des Jahres gewählt und nebenbei für die beste Spielidee, das beste Gameplay und als bestes Rollenspiel ausgezeichnet. 2009 geht mit Grepolis das dritte selbst programmierte Spiel an den Start und schlägt ebenfalls sofort ein. | ||
2012 ist das bis dahin erfolgreichste Jahr in der Unternehmensgeschichte von InnoGames. Forge of Empires legt den erfolgreichsten Start eines Browserspiels weltweit hin – in den ersten sechs Monaten melden sich über 5 Millionen Spieler für das Spiel an. Das Unternehmen durchbricht die Grenze von 100 Millionen registrierten Spielern und wächst auf 250 Mitarbeiter an. | |||
2013 liegt der Fokus von InnoGames auf der Entwicklung von Mobilen Apps. Während Grepolis und Die Stämme ihre ersten Apps für Android und iOS schon veröffentlicht haben, sollte nun auch Forge of Empires folgen. Im April gewinnt das Spiel den prestigeträchtigen Deutschen Computerspielpreis als “Bestes Browserspiel des Jahres“. | |||
2014 war ein weiteres großartiges Jahr für InnoGames! | |||
Im März zieht die Firma von Hamburg-Harburg in ein neues, größeres Bürogebäude in der Hamburger City Süd. Zu diesem Zeitpunkt beschäftigt das Unternehmen insgesamt bereits 350 Mitarbeiter. | |||
Der ''InnoGames Game Jam'' in den eigenen Wänden bricht mit 130 Teilnehmern ebenfalls Rekorde und ist das größte vergleichbare Event seiner Art in Deutschland. Und kurz vor Jahresende wird mit dem heiß ersehnten Start von Tribal Wars 2, dem offiziellen Nachfolger des legendären Klassikers “Die Stämme”, ein weiteres Spiel zum wachsenden Portfolio von InnoGames hinzugefügt. | |||
Auch für 2015 hat sich InnoGames viel vorgenommen, so soll der mobile Spielemarkt noch weiter erobert werden. Daran arbeiten auch die Mitarbeiter am neuen Standort in Düsseldorf. Den Forge of Empires Apps für iPad und iPhone folgte die App für Android Geräte. Auch die Mitarbeiterzahl soll in einer ähnlichen Größenordnung wie 2014 wachsen. Und es gibt auch wieder ein neues Spiel: Elvenar, ein Fantasy City Builder, startet im April! | |||
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Aktuelle Version vom 29. Mai 2015, 14:16 Uhr
Die Stämme · The West · Grepolis Forge of Empires · Tribal Wars 2 |
Unternehmensgeschichte
Die Geschichte von InnoGames aus Hamburg reicht bis ins Jahr 2003 zurück. Anfang dieses Jahres begannen die Brüder Eike und Hendrik Klindworth gemeinsam mit Michael Ziller, das Spiel „Die Stämme“ zu entwickeln. Dabei trieb sie die Idee an, ein Spiel zu schaffen, das sie selber gerne spielen würden und das über einen langen Zeitraum Spaß macht.
Was zunächst nur als Hobbyprojekt gedacht war, wuchs sehr viel schneller als erwartet. Nachdem das Spiel im Juni 2003 offiziell an den Start gegangen war, war die Spielerzahl Anfang 2004 bereits auf mehrere Tausend angewachsen, so dass eine zweite „Spielwelt“ gestartet werden musste. Das Spiel wurde kontinuierlich verbessert und erweitert und im Herbst 2005 erreichte es rund 50.000 Nutzer.
Vom Hobby zum Beruf
Da das Wachstum weiterhin schnell voranschritt, beschlossen die drei Firmengründer im Jahr 2005 hauptberuflich Browserspiele zu entwickeln und zu betreiben. Ende des Jahres wurde eine neue Version mit erheblichen visuellen Verbesserungen veröffentlicht. 2007 erfolgte dann die Gründung der InnoGames GmbH, um den Betrieb und die kontinuierliche Weiterentwicklung des Spiels voranzutreiben. Seitdem hat sich das Wachstum des Unternehmens weiter beschleunigt und heute zählt InnoGames mit über 150 Millionen registrierten Spielern zu den größten Anbietern von Massive Multiplayer Online Games (MMOs) auf der Welt.
Aber nicht nur die Anzahl Nutzer ist gestiegen, auch das Unternehmen selber ist stark gewachsen: 350 Mitarbeiter aus über 30 Ländern arbeiten inzwischen in Vollzeit in der Hamburger Zentrale. Im Mai 2010 stieg der Investor Fidelity Growth Partners Europe (FGPE) mit einer Minderheitsbeteiligung bei InnoGames ein. Neben der finanziellen Unterstützung verschafft dies InnoGames auch Zugang zu einem internationalen Partnernetzwerk, um die weltweite Expansion des Spieleentwicklers zu fördern.
Vergangenheit und Gegenwart
2008 veröffentlicht InnoGames das zweite Spiel, The West. Es wird zum Browserspiel des Jahres gewählt und nebenbei für die beste Spielidee, das beste Gameplay und als bestes Rollenspiel ausgezeichnet. 2009 geht mit Grepolis das dritte selbst programmierte Spiel an den Start und schlägt ebenfalls sofort ein.
2012 ist das bis dahin erfolgreichste Jahr in der Unternehmensgeschichte von InnoGames. Forge of Empires legt den erfolgreichsten Start eines Browserspiels weltweit hin – in den ersten sechs Monaten melden sich über 5 Millionen Spieler für das Spiel an. Das Unternehmen durchbricht die Grenze von 100 Millionen registrierten Spielern und wächst auf 250 Mitarbeiter an.
2013 liegt der Fokus von InnoGames auf der Entwicklung von Mobilen Apps. Während Grepolis und Die Stämme ihre ersten Apps für Android und iOS schon veröffentlicht haben, sollte nun auch Forge of Empires folgen. Im April gewinnt das Spiel den prestigeträchtigen Deutschen Computerspielpreis als “Bestes Browserspiel des Jahres“.
2014 war ein weiteres großartiges Jahr für InnoGames! Im März zieht die Firma von Hamburg-Harburg in ein neues, größeres Bürogebäude in der Hamburger City Süd. Zu diesem Zeitpunkt beschäftigt das Unternehmen insgesamt bereits 350 Mitarbeiter. Der InnoGames Game Jam in den eigenen Wänden bricht mit 130 Teilnehmern ebenfalls Rekorde und ist das größte vergleichbare Event seiner Art in Deutschland. Und kurz vor Jahresende wird mit dem heiß ersehnten Start von Tribal Wars 2, dem offiziellen Nachfolger des legendären Klassikers “Die Stämme”, ein weiteres Spiel zum wachsenden Portfolio von InnoGames hinzugefügt.
Auch für 2015 hat sich InnoGames viel vorgenommen, so soll der mobile Spielemarkt noch weiter erobert werden. Daran arbeiten auch die Mitarbeiter am neuen Standort in Düsseldorf. Den Forge of Empires Apps für iPad und iPhone folgte die App für Android Geräte. Auch die Mitarbeiterzahl soll in einer ähnlichen Größenordnung wie 2014 wachsen. Und es gibt auch wieder ein neues Spiel: Elvenar, ein Fantasy City Builder, startet im April!
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